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Die verbraucherpolitischen Forderungen der Verbraucherzentrale Bremen:
- gesetzliche Regelungen, die bedrohliche und unter Druck setzende Formulieren verhindern,
- bei untergeschobenen Verträgen am Telefon soll eine schriftliche Bestätigungslösung erfolgen,
- bei unerwünschten Telefonanrufen müssen die Unternehmen belegen, dass sie über eine Einwilligung des Angerufenen verfügen,
- bei Verbraucherverträgen, beispielsweise mit einem Fitnessstudio oder bei Zeitungs- und Zeitschriftenabonnements, sollen die Vertragslaufzeiten dahingehend geändert werden, dass durch die AGBs künftig keine längere Laufzeit als ein Jahr vereinbart werden kann. Vergisst man rechtzeitig zu kündigen, verlängert sich die Laufzeit dann nicht automatisch um ein Jahr, sondern nur um drei Monate,
- einen eignen Gebührenrahmen für Inkassokosten, mit dem ein Missbrauch bezüglich der Höhe der Kostenforderung eingedämmt wird.