Verbrauchervideos mit mehrsprachigen Untertiteln zum Herunterladen

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Hadnet Tesfai und Firas Alshater gehen Themen nach, damit Geflüchtete im Verbraucheralltag in Deutschland besser zurechtkommen und vor Fallen geschützt werden.
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Worauf muss ich bei einem Bankkonto achten? Welche versteckten Kosten gibt es bei einem Handyvertrag? Was mache ich, wenn ich eine Mahnung bekomme? Was ist wichtig, wenn ich in eine neue Wohnung einziehe?

Diesen und anderen Fragen gehen Hadnet Tesfai und Firas Alshater in ihren Videos im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) nach, damit Geflüchtete im Verbraucheralltag in Deutschland besser zurechtkommen und vor Fallen geschützt werden.

Hier finden Sie die Verbrauchervideos für Geflüchtete mit den entsprechenden Untertiteln zum Herunterladen (die Videos selbst können Sie hier ansehen).

Die Videos können unter den Vorgaben der Creative Commons Lizenz: Namensnennung – keine Bearbeitung (CC-BY-ND) verwendet werden. Die Details der Lizenz finden Sie unter https://creativecommons.org/licenses/by-nd/4.0/legalcode.de

Schriftzug Welcome to Germany vor einer Karte von Europa, in der Deutschland hervorgehoben ist

Informationen für Geflüchtete und Flüchtlingshelfer

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Ärger mit Strom-, Gas- und Fernwärmeverträgen

Viele Verbraucher:innen haben Preiserhöhungen für ihre Strom-, Gas- und Fernwärmeverträge oder die Kündigung erhalten. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und die Verbraucherzentralen klagen gegen mehrere Unternehmen wegen rechtswidrigen Verhaltens.
Eine Arztrechnung liegt auf dem Tisch, darauf ist ein Stethoskop abgelegt.

Kassenleistung als IGeL verkauft: Zwischenauswertung Verbraucheraufruf

Verbraucher:innen müssen immer wieder für Kassenleistungen zahlen – das zeigt die Zwischenauswertung des Verbraucheraufrufs „Beim Arztbesuch unnötig zur Kasse gebeten?“. Der vzbv fordert: Die Bundesregierung muss die Rechte von Patient:innen stärken!
Ein Mann fährt auf einem Lastenfahrrad

Verkaufsstopp bei Babboe: Zwei weitere Modelle sind betroffen

Die niederländische Behörde für Lebensmittel- und Verbrauchsgütersicherheit hatte im Februar den Verkauf von Lastenrädern der Marke Babboe gestoppt. Da bei einigen Modellen Sicherheitsmängel vorlagen, die zum Teil in Rahmenbrüchen endeten, muss sich der Lastenfahrrad-Hersteller nun mit strafrechtlichen Ermittlungen auseinander setzen.